Abgeordneter besucht Ortsteile und Feuerwehren

Walk vor Ort in Hörschel, Wartha, Wünschensuhl und Marksuhl

Bei einer Tour durch den Wahlkreis besuchte der örtliche Landtagsabgeordnete Raymond Walk (CDU) jetzt mehrere Ortsteile der Region. „Mir ist immer schon wichtig gewesen, mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu sein. Leider ist dies durch die Coronapandemie in den letzten Monaten zu kurz gekommen oder war gar nicht möglich. Dies möchte ich nun nachholen und regelmäßig auch die kleineren Orte in meinem Wahlkreis besuchen“, so Walk. Im Eisenacher Ortsteil Wartha traf er Mitglieder des Ortsteilrates und informierte sich über die Baufortschritte am neuen Spielplatz.

In Wünschensuhl besuchte Walk Mitglieder der Freiwillligen Feuerwehr. Der Abgeordnete will dort bei der Antragstellung für Lottomittel behilflich sein. „Mein Dank gilt Christian Arnold, der hier eine auch zahlenmäßig starke Feuerwehrmannschaft betreut. Mit sowohl großer Einsatz-, als auch Jugendabteilung. Ich freue mich, dass in Kürze auch ein neues Einsatzfahrzeug bereitsteht. Der Mercedes aus den 70er Jahren kann dann in den verdienten Ruhestand geschickt werden“, so Walk. In Hörschel übergab er einen Satz T-Shirts für die motivierte Jugendfeuerwehrtruppe. Auch in Marksuhl traf Walk auf eine engagierte Feuerwehr mit ihrem Wehrführer Andreas Schulz und Ortsbrandmeister Tim Rommert.

„Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren sind das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes. Sie entlasten die Gemeinden, die ihre Pflicht, den Brandschutz und Hilfe in anderen Unglücksfällen oder im Notstand vielfach gar nicht anders erfüllen könnten. Das hat man ja jetzt gerade bei den unzähligen Starkregeneinsätzen erfahren können. Auf unsere Feuerwehren ist Verlass! Dafür dürfen die Freiwilligen Feuerwehren erwarten, dass sie zeitgemäß ausgerüstet werden. Dazu gehören die Gerätehäuser, technisch gut ausgerüstete Fahrzeuge und eine persönliche Schutzausstattung für die Feuerwehrleute, die im Einsatz die Risiken für Leib und Leben bestmöglich verringert“, so der Abgeordnete.